Referenz

Befragungstool für RKW & Wertenetz

Referenz:

Befragungstool für Arbeitgeberattraktivität – RKW & Wertenetz

Ich entwickelte ein vollständiges, webbasiertes Tool zur anonymen Mitarbeiterbefragung, das von zwei Unternehmen eingesetzt wird: dem RKW und dem Wertenetz. Ziel ist es, Arbeitgeber bei der Verbesserung ihrer Unternehmenskultur und -attraktivität zu unterstützen. Bei erfolgreicher Teilnahme kann über Wertenetz ein offizielles Landessiegel Fachkraft im Fokus beantragt werden (nicht über RKW).


Kundennutzen:

Gezielte Personalentwicklung auf Datenbasis:
Das Tool ermöglicht Unternehmen eine fundierte Analyse der eigenen Arbeitgeberattraktivität. Auf Basis eines anonymen SOLL-IST-Vergleichs lassen sich konkrete Stärken und Handlungsfelder identifizieren – ein echter Mehrwert für strategische Personal- und Kulturentwicklung.


Details:

– Befragungstool zur Arbeitgeberattraktivität für RKW & Wertenetz –

Ansicht:

Der Screenshot zeigt die Administrationsansicht des Befragungstools mit dem Fokus auf die Übersicht der Standardfragen. Die Benutzeroberfläche listet verschiedene Themenkategorien auf, z.B. „Arbeitsgestaltung“, „Führung“, „Work-Life-Balance“ oder „Digitalisierung“. Jede Kategorie zeigt die Anzahl enthaltener Fragen und bietet Buttons zum Sortieren, Löschen und zur Detailansicht.

Beschreibung:

Im Rahmen meiner Tätigkeit für eine Agentur habe ich dieses Tool vollständig eigenständig entwickelt – vom Konzept bis zur Umsetzung. Ziel des Projekts ist es, Unternehmen bei der Analyse ihrer Arbeitgeberattraktivität zu unterstützen. Die hier gezeigte Oberfläche erlaubt es Administrator:innen, thematisch strukturierte Fragenkataloge zu verwalten, individuell zusammenzustellen und nach Bedarf zu bearbeiten. Diese Standardfragen bilden die Basis für die spätere Soll-Ist-Auswertung und fließen in die Entscheidung zur Vergabe des „Arbeitgebersiegels“ ein. Die Fragen sind flexibel sortierbar und in praxisrelevante Kategorien wie Führung, Arbeitszeit oder Digitalisierung gegliedert.

Funktionsbeschreibung:

Dieser Bereich dient der zentralen Verwaltung aller standardisierten Fragenkataloge. Die Fragen sind nach Themengebieten geordnet und lassen sich:

  • per Drag & Drop neu anordnen
  • einsehen
  • löschen oder
  • erweitern

Die Themen decken alle relevanten Felder moderner Arbeitswelt ab und ermöglichen eine systematische, vergleichbare Auswertung über verschiedene Unternehmen hinweg. Die Admins können damit flexibel Befragungen zusammenstellen und auf Knopfdruck anpassen.


– Bearbeitung von Fragenkatalogen im Befragungstool zur Arbeitgeberattraktivität –

Ansicht:

Die Ansicht zeigt den Bearbeitungsmodus einer Standardfrage-Kategorie im Adminbereich des Befragungstools. Oben sind Felder für Titel, Beschreibung und eine zusätzliche Erläuterung für die Befragten sichtbar. Darunter folgt eine Liste von Einzelfragen, z.B.:

  • Die Arbeitsaufgaben entsprechen meinen Qualifikationen und Fähigkeiten
  • Die Arbeit ist vielseitig und abwechslungsreich
  • u.v.m.
Beschreibung:

Das Tool bietet eine umfangreiche Administrationsoberfläche zur inhaltlichen Pflege der Fragenkataloge. In dieser Ansicht können Redakteur:innen bestehende Fragenbereiche inhaltlich ausgestalten – inklusive Beschreibungen für die spätere PDF-Auswertung sowie erklärenden Hilfetexten für Teilnehmende. Die Fragen können individuell angepasst, ergänzt oder in der Reihenfolge verändert werden. Diese Funktionalität ermöglicht eine präzise inhaltliche Steuerung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Befragung. Auch diese Komponente wurde im Rahmen meiner Agenturtätigkeit vollständig eigenständig von mir entwickelt und umgesetzt.

Funktionsbeschreibung:

In dieser Maske kann eine Fragegruppe im Detail bearbeitet werden. Admins legen fest:

  • den Titel der Gruppe
  • eine PDF-Beschreibung (für Auswertung)
  • einen Hilfetext (für die Befragten)
  • und die Einzelfragen, die zu diesem Thema gestellt werden

Die Fragen können frei ergänzt, editiert oder in ihrer Reihenfolge verändert werden. Dieses Modul stellt die Basis für eine inhaltlich durchdachte und praxisnahe Mitarbeiterbefragung dar – flexibel anpassbar und thematisch klar gegliedert.


– Erstellung und Konfiguration neuer Befragungen –

Ansicht:

Das Bild zeigt die Maske zum Erstellen einer neuen Befragung für ein Unternehmen. Wichtige Eingabefelder:

  • Teilnehmeranzahl
  • Zeitraum der Befragung (von/bis)
  • Sprachauswahl (DE, EN, FR)
  • Standardfragen (z.B. Basisbefragung, Digitalisierung)
  • Sozioökonomische Faktoren
  • Unternehmensfragen
  • Versenden von Zugangscodes per E-Mail
Beschreibung:

Die Anwendung bietet eine zentrale Oberfläche, über die neue Befragungen individuell erstellt und konfiguriert werden können. Neben Teilnehmerzahl und Zeitrahmen lassen sich hier Fragenbereiche, Übersetzungssprachen sowie individuelle Struktur- oder Unternehmensfragen flexibel zuweisen. Mit einem Klick kann die Befragung gestartet und optional per E-Mail an die Teilnehmenden verteilt werden. Diese zentrale Steuerung wurde von mir im Rahmen des Projekts vollständig entwickelt – mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit.

Funktionsbeschreibung:

In dieser Ansicht können Administrator:innen eine komplette neue Befragungskampagne konfigurieren. Funktionen im Überblick:

  • Zeitraum und Teilnehmerzahl festlegen
  • Mehrsprachigkeit aktivieren
  • Fragenbereiche auswählen oder neue definieren
  • Vordefinierte Fragen flexibel zuweisen
  • Zugangscodes direkt versenden (synchron oder asynchron)

Diese Komponente bildet die zentrale Steuerungseinheit des Tools – hier beginnt der Befragungszyklus.


– Fragegruppen-Management im Befragungstool zur Arbeitgeberattraktivität –

Ansicht:

Zu sehen ist die Übersicht der Frage-Gruppen im Befragungstool. Zwei Gruppen sind sichtbar:

  • Basisbefragung
  • Digitalisierung und Arbeit 4.0
  • Optionen zum Bearbeiten und Löschen
  • Anordnung per Drag & Drop
Beschreibung:

Für maximale Flexibilität in der Befragungskonzeption wurde ein Gruppenmodul entwickelt, das die Zusammenstellung thematischer Frageblöcke erlaubt. In dieser Oberfläche verwalten Administrator:innen sogenannte „Frage-Gruppen“, die aus mehreren Themenbereichen bestehen können – etwa eine Basisbefragung plus zusätzliche Module wie „Digitalisierung“. Dieses Konzept ermöglicht es, die Befragungen je nach Branche, Ziel oder Unternehmensgröße individuell anzupassen. Die Entwicklung dieser modularen Struktur erfolgte komplett durch mich im Rahmen eines Agenturprojekts.

Funktionsbeschreibung:

Frage-Gruppen sind ein strukturelles Element im Befragungstool: Sie ermöglichen es, mehrere Themenblöcke zusammenzufassen und in Befragungen gezielt einzusetzen.
Hier können Admins Gruppen:

  • hinzufügen
  • umsortieren
  • einsehen und
  • mit Inhalten verknüpfen

So lassen sich beispielsweise branchenspezifische, unternehmensspezifische oder thematische Schwerpunkte einfach kombinieren.


– Modulare Gruppenzusammenstellung per Drag & Drop –

Ansicht:

Das Bild zeigt die Bearbeitungsansicht der Fragegruppe „Basisbefragung“.
Links befinden sich bereits zugewiesene Themenbereiche wie:

  • Gestaltung des Arbeitsprozesses
  • Zusammenarbeit und Führung
Beschreibung:

Die Nutzeroberfläche erlaubt es, vorhandene Fragenbereiche zu logischen Gruppen zusammenzufassen – z.B. für eine „Basisbefragung“. Diese Bearbeitungsmaske wurde so gestaltet, dass Themenblöcke bequem per Drag & Drop verschoben und zugewiesen werden können. Damit können Redakteur:innen schnell neue Befragungskonzepte umsetzen und bestehende Blöcke wiederverwenden. Die Umsetzung dieser dynamischen Zuordnung wurde vollständig von mir im Rahmen meiner Tätigkeit für die Agentur entwickelt.

Funktionsbeschreibung:

Diese Oberfläche ermöglicht es Administrator:innen, einzelne Themenblöcke (Fragenbereiche) zu Gruppen zusammenzustellen. Per Drag & Drop kann man flexibel Fragenbereiche zuweisen oder entfernen.Die Gruppenstruktur ist besonders wichtig für:

  • das Zusammenstellen spezifischer Befragungsschemata
  • die Mehrfachverwendung einzelner Frageblöcke
  • die Vergleichbarkeit von Befragungen

Hier zeigt sich das modulare Konzept des Tools: Themenblöcke können mehrfach verwendet und gruppenspezifisch kombiniert werden.


– Individuell konfigurierbare Bewertungsskalen für Soll-Ist-Vergleiche –

Ansicht:

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  • Mitarbeiterperspektive (z.B. „sehr wichtig“, „unwichtig“)
  • Unternehmenssicht (z.B. „sehr stark ausgeprägt“, „gar nicht ausgeprägt“)
Beschreibung:

Ein zentrales Element des Befragungstools ist die Möglichkeit, Bewertungsskalen frei zu definieren – sowohl aus Sicht der Mitarbeitenden als auch aus Sicht des Unternehmens. Die Skalen ebenen können individuell benannt, sortiert und konfiguriert werden. Durch diesen Aufbau lassen sich differenzierte Vergleiche zwischen persönlicher Relevanz und wahrgenommener Umsetzung im Unternehmen darstellen. Diese Funktionalität bildet das methodische Fundament für die spätere Auswertung und Siegelvergabe – und wurde im Rahmen meiner Agenturtätigkeit von mir komplett eigenständig entwickelt.

Funktionsbeschreibung:

Dieses Modul definiert die Bewertungsskala, die später im Fragebogen verwendet wird – und ist damit das Herzstück der Soll-Ist-Vergleiche im Tool.
Pro Gruppe können Admins:

  • die Skalen-Überschriften individuell anpassen
  • Levels hinzufügen oder entfernen
  • die Reihenfolge per Drag & Drop ändern

Diese Flexibilität ermöglicht eine feinfühlige Auswertung, bei der die persönliche Wichtigkeit einer Aussage mit deren Umsetzung im Unternehmen verglichen wird – die Basis für die spätere Vergabe des Arbeitgebersiegels.


– Verwaltung sozioökonomischer Strukturmerkmale im Befragungstool –

Ansicht:

Die Ansicht zeigt die Übersicht der vordefinierten Fragen zu sozioökonomischen Faktoren. In der Tabelle sieht man u.a.:

  • Dauer der Betriebszugehörigkeit
  • Gehaltsgruppierung
  • Altersgruppe
  • Fachbereich
Beschreibung:

Um differenzierte Auswertungen zu ermöglichen, enthält das Befragungstool ein Modul zur Pflege von sogenannten sozioökonomischen Fragen – z.B. Alter, Betriebszugehörigkeit oder Tätigkeitsfeld. Diese Daten werden nicht bewertet, sondern dienen der Segmentierung und Filterung der Ergebnisse in der späteren Analyse. Die Umsetzung erfolgte über eine flexible Verwaltungsoberfläche mit vordefinierten Antwortmöglichkeiten. Auch dieses Modul wurde im Rahmen meiner Agenturtätigkeit von mir vollständig geplant und technisch umgesetzt.

Funktionsbeschreibung:

In diesem Modul verwalten Admins strukturierende Begleitfragen, die für statistische Auswertungen wichtig sind.
Die Daten dienen nicht zur Bewertung, sondern zur Segmentierung der Ergebnisse – z.B. nach Altersgruppen, Tätigkeitsbereichen oder Zugehörigkeit im Unternehmen.
Besonderheiten:

  • Vordefinierte Antwortmöglichkeiten pro Frage
  • Bearbeitung über eine zentrale Oberfläche
  • Zuweisung zu Kategorien möglich

Essentiell für Filter, Vergleich und Gruppierung in der Ergebnisanalyse


– Individuelle Bearbeitung vordefinierter Strukturfragen –

Ansicht:

Die Bearbeitungsmaske zeigt eine sozioökonomische Frage mit dem Titel: „Bitte wählen Sie die Dauer Ihrer Betriebszugehörigkeit aus!“
Folgende Elemente sind sichtbar:

  • Auswahl der Kategorien (z.B. „Allgemein“)
  • Eingabefelder für Frage, Einführungstext und Anmerkung
  • Option: bis 2 Jahre
  • Option: 2 bis 10 Jahre
  • Option: länger als 10 Jahre
Beschreibung:

Für eine präzise Analyse der Befragungsergebnisse entwickelte ich eine Benutzeroberfläche zur Pflege von sozioökonomischen Zusatzfragen – z.B. zur Dauer der Betriebszugehörigkeit oder zur Altersgruppe. Die Bearbeitungsmaske erlaubt es Administrator:innen, Frageformulierungen, Einführungstexte und Antwortoptionen individuell anzupassen und flexibel zu strukturieren. Diese Funktion bildet die Grundlage für spätere Filter in der Auswertung und war Teil der vollständig eigenständig von mir umgesetzten Module im Rahmen meiner Agenturtätigkeit.

Funktionsbeschreibung:

Diese Maske ermöglicht die Erstellung und Bearbeitung vordefinierter Strukturfragen, die in der Befragung zur Segmentierung dienen.
Admin-Funktionen:

  • Frage-Text und Zusatzinfos pflegen
  • Antwortoptionen verwalten
  • Zuweisung zu Kategorien
  • Reihenfolge der Antworten anpassen

Die Strukturfrage selbst fließt nicht in die Bewertung ein, sondern dient rein der Filterung und statistischen Analyse.


– Abgeschlossene Befragungen und Zertifikatsermittlung –

Ansicht:

Die Ansicht zeigt den Bereich „Archiv Befragungen“ im RKW-Befragungstool.
Eine abgeschlossene Befragung für das fiktive Unternehmen MitarbeiterPlus GmbH ist geöffnet.
Zu sehen sind:

  • Zeitraum der Befragung
  • Anzahl ausgewerteter Tokens (6 von 7)
  • Gesamtpunktzahl: 42,5 von 60 Punkten (70,83%)
  • Visualisierung der Token-Auswertung als Donut-Diagramm
  • Verwendete Fragegruppen (z.B. „Digitalisierung“, „Work-Life-Balance“ usw.)
  • Hinweis auf die erfolgreiche Zertifikatsermittlung
  • Funktion: Dynamische Auswertung
  • Funktion: Befragung exportieren
  • Funktion: Ergebnis-Freigabe für das Unternehmen
  • Funktion: PDF-Download für Gesamtauswertung und Kurzauswertung
Beschreibung:

Nach Abschluss einer Befragung stellt das Tool eine umfassende Auswertung zur Verfügung – inklusive automatisierter Entscheidung über die Zertifikatsvergabe. Am Beispiel der MitarbeiterPlus GmbH zeigt sich, wie transparent und nachvollziehbar die Ergebnisse aufbereitet werden. Die Oberfläche präsentiert sowohl Beteiligungsquote als auch die erreichten Punkte und zeigt grafisch aufbereitete Kennzahlen an. PDF-Berichte können mit einem Klick exportiert oder für das Unternehmen freigegeben werden – wahlweise in voller Länge oder als gekürzte Version. Dieses Modul habe ich im Rahmen meiner Agenturtätigkeit vollständig selbst entwickelt – mit Fokus auf Klarheit, Sicherheit und Automatisierbarkeit.

Funktionsbeschreibung:

Diese Oberfläche bildet den Endpunkt des Befragungsprozesses ab.
Hier können Admins:

  • den Zertifikatsstatus automatisch ermitteln
  • Punktzahlen und Beteiligung einsehen
  • Auswertungen dynamisch aktualisieren
  • vollständige Ergebnisberichte als PDF exportieren
  • Ergebnisse für das Unternehmen freigeben (vollständig oder gekürzt)

Damit ist die Befragung nicht nur abgeschlossen, sondern auch vollständig auswert- und dokumentierbar – inkl. objektiver Entscheidung über eine Siegelvergabe.


– Zentrale Systemeinstellungen für Auswertung, PDF und Design –

Ansicht:

Die Seite zeigt die verschiedenen System- und Layout-Einstellungen für das Befragungstool – gegliedert in mehrere Konfigurationsblöcke:

  • Befragung & Auswertung: Maximalwerte für Teilnehmer, Unternehmens- und Soziofragen, Zertifikatsgrenze, PDF-Zeitlimit
  • PDF-Konfiguration: Titel, Betreff, Ersteller, Tags, asynchrone Erstellung
  • QR-Code-Einstellungen: URLs, Logo-Upload, Circular-Modus
  • Diagramm-Einstellungen (Balken & Pie): Farben, Labels, Layout-Parameter
Beschreibung:

Für maximale Flexibilität enthält das Befragungstool einen umfassenden Einstellungsbereich, in dem Administrator:innen technische und visuelle Parameter definieren können – ohne in den Code eingreifen zu müssen. Von der Zertifikatslogik (z.B. Mindestpunktzahl, Teilnehmerquote) bis hin zu PDF-Tags, QR-Code-Logos oder Balkendiagrammfarben lassen sich sämtliche Aspekte zentral verwalten. Diese Systemsteuerung wurde von mir vollständig umgesetzt und erlaubt eine einfache, übersichtliche Pflege der Kernfunktionen – sowohl für kleine Befragungsrunden als auch für skalierte Rollouts mit mehreren Mandanten.

Funktionsbeschreibung:

Dieser Bereich richtet sich an System-Admins und Projektverantwortliche. Die Konfigurationsmöglichkeiten ermöglichen eine flexible Anpassung von:

  • Inhaltlichen Vorgaben: Wie viele Fragen sind erlaubt? Ab welcher Beteiligung wird ein Zertifikat vergeben?
  • Layout & Export: Gestaltung und Inhalt der automatisch generierten PDF-Auswertungen
  • Technik & Performance: Laufzeitgrenzen, QR-Code-Funktionen, Logo-Integration
  • Diagramm-Farben und Beschriftungen: Für konsistente Darstellung der Ergebnisse im Corporate Design

Alles ist modular aufgebaut und ohne Programmierkenntnisse direkt im Admin-Bereich einstellbar.


– Import abgeschlossener Befragungen und Auswertungen –

Ansicht:

Zu sehen ist die Import-Sektion für Befragungsauswertungen.
Im oberen Bereich kann per Drag & Drop eine Datei hochgeladen werden (Upload JSON-File).
Darunter befindet sich eine leere Tabelle, in der normalerweise alle importierten Befragungen gelistet werden – inklusive Spalten für:

  • Unternehmen
  • Befragungszeitraum
  • Teilnehmerzahl
  • Erstellungsdatum
  • Funktionen (Löschen, Kopieren, Details)
Beschreibung:

Für maximale Flexibilität bietet das Tool eine Funktion zum Import abgeschlossener Befragungen – etwa zur Archivierung oder Weiterverarbeitung älterer Datensätze. Die JSON-basierten Importdateien beinhalten vollständige Metadaten, Teilnehmerinformationen und Auswertungsinhalte. Im Adminbereich können diese Imports durchsucht, gefiltert und mit einem Klick wiederverwendet, kopiert oder entfernt werden. Diese Funktion wurde von mir im Rahmen meiner Tätigkeit vollständig umgesetzt und ist ein wichtiger Bestandteil der technischen Nachhaltigkeit und Datenportabilität im System.

Funktionsbeschreibung:

Diese Komponente dient dem Import abgeschlossener Befragungen, z.B. für:

  • Archivierung (z.B. von externen Systemen)
  • Datenmigration oder Backups
  • Nachträgliche Auswertungen ohne erneute Erhebung
  • Test-Setups im Adminbereich

Importiert werden strukturierte JSON-Dateien mit vollständiger Befragungsstruktur, Antworten und Auswertungsdaten. Die Tabelle ermöglicht das Verwalten, Duplizieren oder Löschen einzelner Imports.


– Zentrale Voreinstellungen für dynamische Inhalte –

Ansicht:

Das Bild zeigt das geöffnete Menü „Voreinstellungen“ im Adminbereich des Befragungstools. Enthalten sind folgende Bereiche:

Beschreibung:

Das Tool bietet einen umfangreichen Bereich zur Verwaltung zentraler Voreinstellungen – von Beratungsstellen und Branchen über Unternehmensgrößen bis hin zu Text- und E-Mail-Vorlagen. Diese Struktur ermöglicht es, Inhalte und Auswahloptionen systemweit konsistent und mehrsprachig zu verwenden. Alle Komponenten wurden so entwickelt, dass sie ohne Programmierkenntnisse gepflegt werden können – modular, erweiterbar und übersichtlich. Auch dieser Bereich wurde im Rahmen meiner Agenturtätigkeit vollständig von mir konzipiert und technisch umgesetzt.

Funktionsbeschreibung:

Die Voreinstellungen ermöglichen eine effiziente Verwaltung wiederkehrender Elemente, die systemweit zum Einsatz kommen – u.a. bei der Erstellung von Befragungen, E-Mails oder Auswertungen.

  • Regionale Beratungsstellen: Auswahlfeld bei Anmeldung / Registrierung
  • Branchen: Zuweisung von Unternehmen zu branchenspezifischen Profilen
  • Größen-Auswahl: Unternehmensgröße für Segmentierung
  • E-Mail Vorlagen: Personalisierte Mails für Zugang, Erinnerung, Ergebnisse
  • Vordefinierte Texte: Standard-Texte für Hilfen, Infoboxen oder Auswertungsseiten
  • Seiten-Übersetzungen: Verwaltung mehrsprachiger Seitentexte (DE, EN, FR etc.)

Alle Punkte dienen der zentralen Pflege von Inhalten und Auswahlmöglichkeiten, die an mehreren Stellen im Tool verwendet werden.


– Persönliche Prioritäten sichtbar machen –

Ansicht:

Diese Heatmap zeigt, wie wichtig die einzelnen Aussagen aus dem Themenblock „Gestaltung des Arbeitsprozesses“ den Mitarbeitenden persönlich sind – farblich abgestuft von „sehr wichtig“ (grün) bis „überhaupt nicht wichtig“ (rot).

Beschreibung:

Diese Auswertung stellt dar, welche Themen den Mitarbeitenden besonders wichtig sind. Die Werte basieren auf einer 6-stufigen Skala und dienen als Vergleichsgrundlage für die später analysierte Umsetzung im Unternehmen.

Funktionsbeschreibung:

Die Grafik visualisiert die persönliche Wertigkeit jeder Frage.4 Sie zeigt: Was ist den Mitarbeitenden wirklich wichtig?

So erkennt man klare Schwerpunkte, z.B. hohe Relevanz von Ergonomie oder Selbstbestimmung. Diese Daten bilden die Soll-Perspektive für die spätere Auswertung.


– Wie gut wird umgesetzt, was wichtig ist? –

Ansicht:

Die zweite Heatmap zeigt die Wahrnehmung der Umsetzung im Unternehmen – von „sehr stark ausgeprägt“ (grün) bis „gar nicht ausgeprägt“ (rot).

Beschreibung:

Diese Darstellung zeigt, wie stark die einzelnen Aussagen aus Sicht der Mitarbeitenden im Unternehmen erfüllt sind – ein zentrales Element für die spätere Zertifikatsermittlung.

Funktionsbeschreibung:

Diese Grafik bildet die Ist-Sicht ab: Wie gut sind die gewünschten Arbeitsbedingungen tatsächlich im Unternehmen umgesetzt?

Hier lassen sich schnell Schwächen erkennen – etwa in Bereichen, die als wichtig eingeschätzt, aber schlecht realisiert werden.


– Abweichungen zwischen Anspruch und Realität erkennen –

Ansicht:

Zwei Linien (rosa = persönlich wichtig, blau = Umsetzung im Unternehmen) zeigen Frage für Frage, wie groß der Unterschied zwischen Erwartung und Realität ist.

Beschreibung:

Diese Grafik zeigt, wie stark die persönlichen Prioritäten mit der Umsetzung im Unternehmen übereinstimmen. Größere Lücken markieren Verbesserungsbedarf – eine wertvolle Grundlage für strategische HR-Arbeit.

Funktionsbeschreibung:

Das Linienprofil visualisiert Diskrepanzen auf einen Blick. Besonders große Abweichungen deuten auf Handlungsbedarf hin.

Diese Darstellung ermöglicht gezielte Maßnahmenplanung auf Basis konkreter Differenzen.


– Quantifizierte Abweichung pro Frage –

Ansicht:

Hier wird der Unterschied zwischen Wichtigkeit und Umsetzung als Wert dargestellt. Die Skala reicht von stark negativ (rot) bis leicht positiv (grün). Jeder Punkt steht für eine einzelne Frage.

Beschreibung:

Diese Auswertung zeigt, wie groß die Lücke zwischen Wunsch und Realität ist – berechnet als Differenz und farblich visualisiert. Eine klare, vergleichbare Grundlage für die Bewertung von Arbeitgeberattraktivität.

Funktionsbeschreibung:

Die Grafik berechnet und visualisiert automatisch die Differenz (Soll–Ist). So entsteht ein direkt nutzbarer Kennwert je Frage.

Diese Ansicht wird besonders in der Zertifikatsermittlung herangezogen, um systematisch Stärken und Schwächen zu ermitteln.


Kontakt

E-Mail: kontakt@wiecker.eu
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Standort: Wernigerode, Deutschland


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